Bilder vom Bahnhof Holzwickede
Das Bahnhofsgebäude von 1903 bis 2003
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Postkarte vom Bahnhof Holzwickede aus dem Jahre 1903 (aus der Sammlung von Dr. E.M.Eden) | Postkarte vom Bahnhof Holzwickede, Ansicht aus dem Jahre 1907 | Bahnhof ca. 1912 |
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Bahnhof ca. 1918 | Foto von 1908, Blick in nordöstlicher Richtung auf das 1860 in Betrieb genommene Bahnhofsgebäude. Die Eisenbahnunterführung bestand zu dieser Zeit noch nicht. | Blick in nordwestlicher Richtung auf das Bahnhofsgebäude im Jahre 1927 |
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Bahnhof 1930 | Ansichtskarte mit Bahnhof ca. 1912 | Gruss aus Holzwickede in der Mitte und unten links Blick auf die Anlagen des Bahnhof Holzwickede |
Bahnhof 1971 | Bahnhof 1978 | Bahnhof 1982 |
Bahnhof kurz vor dem Abriss | Bahnhof 1994 , das war es | Bahnhof 2003 |
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Stationsvorsteher I. Klasse Robert Schöller (geb. 1853 in Elberfeld, gestorben 1935 in Wuppertal) mit seiner Ehefrau Maria geb. Olmensdahl. | Herr Schöller war von 1906 bis 1908 | eine Anzeige aus dem August 1884 | ||||||
Sonder Fahrplan zur Allerheiligen Kirmes in Soest Die Fahrzeit von Holzwickede nach Soest betrug damals heute fahren die Züge nur noch 29 Minuten | Im Oktober 1911 wurde die neu geschaffene Unterführung in Betrieb genommen. Das Bild wurde in nördlicher Richtung aufgenommen. Foto vom 09.03.1910 | Bau der Unterführung am Bahnhof Holzwickede. Die Bauarbeiten wurden am 01.07.1910 aufgenommen. Ende März 1911 wurde der bisherige hohe eiserne Fußgängersteg über die Bahnanlagen abgebrochen | ||||||
ein Foto von der Unterführung aus den frühen 20er Jahren.(Ansichtskarte von Herrn Dr. Eden Holzwickede) |
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Die Unterführung (Aufgang zum Bahnhof) im Jahre 1994 | ||||||||
Die wiederholte Erweiterung des Rangierbahnhofs und die Anlage mehrerer Ablaufberge für die Zusammenstellung der Güterzüge in alle Richtungen machten auch eine Verbreiterung des Bahndammes und eine Verlängerung der Eisenbahnunterführung an der Wasserstrasse erforderlich. In der Röhre ist noch die frühere kleine Durchfahrt zu sehen. | ||||||||
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Die Signalbrücke, die etwa am Ende des Bahnsteigs in westlicher Richtung die Gleise überspannte. Im Hintergrund ist das ehemalige Stellwerk Ho zu sehen. | die Signalbrücke, im Hintergrund das Bahnhofsgebäude | Das Bild stammt ca. aus dem Jahre 1910 In etwa der Mitte des Bildes sieht man noch den "Eisernen Steg" für die Fußgänger der quer über die Bahnanlagen ging. Der Steg wurde 1911 mit Einführung der Unterführung abgebrochen | ||||||
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Der legendäre Bahnhofswirt Albert Nolden an seinem Arbeitsplatz. Weitere Wirte waren Kamm, Josef "Jupp" Weber, Toni Grundmann, Elisabeth Böhm, Marlies und Werner Ebel und Resi und Jürgen Fromm | Blick in nordöstlicher Richtung auf das Bahnhofsgebäude Bild links: die Bahnunterführung in südl. Richtung Bild rechts: die Kaiserstraße (jetzt Hauptstraße) in südl. Richtung, auf der rechten Seite der Gasthof Zum Hohenzollern von Heinrich Pforr, später Hotel Zum Adler von Fam. Laqua, heute Restaurant Zum Bambusgarten | Drehscheibe beim Bahnhof Holzwickede, Aufnahme stammt aus dem Jahre 1915 Lok BR 55.16-22 (preuß. G 8) | ||||||
Während des 1. Weltkrieges kamen viele Truppentransporte durch den Bahnhof Holzwickede, so dass fast ständig ein größeres Wachkommando am Bahnhof war. Das Bild zeigt Mitglieder des Wachkommandos | Zur Truppenbetreuung die durch den Bahnhof Holzwickede kamen, bildete sich aus Frauen der Gemeinde Holzwickede am Bahnhof ein Hilfsverein, der auch in ruhigeren Zeiten für die Verwundetenheime und Lazarette, strickte und nähte |
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Das Betriebswerk (Bw) Holzwickede hatte in den guten Zeiten der Eisenbahn 70 bis 80 Lokomotiven, die in Holzwickede stationiert waren und das Schild "Bw Holzwickede" trugen. Das Bild vom 14.09.1920 zeigt einen Teil der Belegschaft, die die Lokomotiven nicht nur wartete, sondern auch kleinere Reparaturen vornehmen konnten. Das Bw wurde nach den Zerstörungen durch den Bombenangriff vom 23. März 1945 nur behelfsmäßig wieder in Betrieb genommen und 1953 ganz geschlossen. Im Jahre 1947 war der Personalbestand mit 222 Mitarbeitern und am 31.08.1949 noch 191 Mitarbeiter. Der Lokomitvbestand war zum gleichen Zeitraum 16 bz. 28 Lokomotiven, mit den Baureihen 24, 55, 56 und 94. Das Bw Holzwickede gehörte zum Maschinenamt (Ma) Paderborn | ||||||||
Die Gemeinde Holzwickede war früher vom Bergbau und von der Eisenbahn geprägt. Viele davon im Fahrdienst als Lokführer, Heizer oder Schaffner. Die Vereinigung der Fahrbeamten feierte im Jahre 1924 in Holzwickede ihr Jahresfest, zu dem auch viele auswärtige Delegationen angereist waren. Das Bild zeigt die Schlusskundgebung auf dem Marktplatz in Holzwickede im Hintergrund die kath. Kirche. Foto von Uli Rommel | ||||||||
der Schienenzeppelin Bauart Kruckenberg am 26.06.1931 im Bahnhof Holzwickede | ein Bild ca. aus den 1930er Jahren, es zeigt die Halde der Zeche Caroline und davor das Stellwerk Hwt Auf der Halde steht "Der Landtag ist aufzulösen" | |||||||
Ein Ereignis von besonderer Bedeutung war die Durchfahrt des Schienenzeppelin, der auf seiner Probefahrt von Berlin nach Düsseldorf am 26.Juni 1931 um 12.23 Uhr den Bahnhof Holzwickede passierte. Das Versuchsmodell der Deutschen Reichsbahn von Ingenieur Kruckenberg konstruiert wurde von einem Propeller angetrieben. Der stromlinienförmige Leichtmetallzug erreichte auf freier Strecke eine Geschwindigkeit von 230 km/h. Der Zug wurde nie in Serie gebaut. | ||||||||
Bilder aus dem Jahre 1932 vom Fahrdienstleiter Stellwerk Hz | ||||||||
Paul Jäger (2. von rechts) vor einer Lokomotive der Baureihe 94.5 Baujahr 1921 von Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft, vormals L. Schwarzkopf ab 1925 als BR 94 1124, ausgemustert am 27.09.1966. Der damalige Dienststellenleiter des Bw Holzwickede Paul Jäger führte als überzeugter Christ einen aussichtslosen Kampf gegen die damaligen Machthaber.
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Das Bild zeigt den Rohbaubeginn des Stellwerks Hz. Das Stellwerk wurde 1936 in Betrieb genommen und 1978 abgerissen und durch ein modernes Gleisbildstellwerk ersetzt. Links neben dem Bau die alte Schlosserei der Bundesbahn, im Hintergrund die Zeche "Caroline" mit der Brikettfabrik (das rechte Gebäude). Im Erdgeschoß befanden sich Aufenthaltsräume, im Mittelgeschoß war die Elektrik und im Obergeschoß befanden sich die Diensträume und die Hebelbank zum Stellen der Weichen und Signale. Im Stellwerk arbeiteten damals pro Schicht rund um die Uhr 3 Personen. | ||||||||
Lok der Baureihe 57 2270 im Jahre 1933 vor der Zeche Caroline, später Eisenwerk Caroline der Firma Vincenz Wiederholt | Anzeige zur Erneuerung des Daches der Umladehalle | Blick aus Richtung Norden auf die Eisenbahn Unterführung am Bahnhof. Links Mitte das ehemalige Stellwerk Hnw, dahinter der Wasserturm, rechts die 1930 in Betrieb genommene Zeche Caroline. | ||||||
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das Bild zeigt den ehemaligen Schranken posten 184 an der Grenze zu Massen vor der Verlegung der Reichsstraße 1. Der Arbeitszug im Hintergrund mit Lok der BR 94 fährt nicht auf der Straße, die Perspektive täuscht. | Bild vom 20.07.1957 anläßlich der feierlichen Inbetriebnahme des BAB-Teilstückes der A1 von Kamen nach Unna aufgenommen. im Hintergrund der Schrankenposten 186 am Obermassener Kirchweg in Unna. In der Bildmitte vor den Bäumen kann man noch deutlich die Schrankenbäume sehen. | Bau der Eisenbahnbrücke für die neue Reichsstraße 1 , (heute die "alte" B 1) im Massener Damm ca. 1938 | ||||||
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Holzwickede nach dem Bombenangriff am 23.März 1945 in nördlicher Richtung aufgenommen, im Vordergrund das Rathaus, im Hintergrund der Bahnhof, etwa in der Bildmitte ist die Bahnunterführung, rechts ist der Wasserturm zu sehen. | Luftbildansichten mit den umfangreichen Anlagen des Bahnhofs links etwa im Herbst 1944 vor, rechts am 26.03.1945 nach dem Bombenangriff
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Blick vom Stellwerk Hz in östlicher Richtung auf das Bahngelände. Im Vordergrund links eine der zwei Drehscheiben, dahinter Luftbehälter. Hinter der Drehscheibe der Wasserturm und der Aufgang aus der Unterführung zum Bahnhof. Auf der rechten Seite die Gebäudeteile des Wagenwerks (Bww) in dem die Güterwagen repariert wurden im Anschluß daran Teile der alten Kohlenbühne vom Lokschuppen (Bw) | zum oberen Bild eine weitere Ansicht des linken Teiles vom Bahnhof. Im Hintergrund links die Umladehalle. Auf der linken Bildseite das zerstörte Stellwerk Hnw und gegenüber in einem Eisenbahnwaggon das Behelfsstellwerk Hnw. Beide Fotos aus dem Jahre 1949 | 1954 Blick in östlicher Richtung auf den Streckenposten 163a am schienengleichen Doppelbahnübergang Gartenstraße. (Richtung Dortmund und Richtung Schwerte | ||||||
Blick in westlicher Richtung auf das Bahnhof- und Zechengelände. Der Wasserturm wurde 1958 abgebrochen, hinten links das Stellwerk Hz (1936-1978), rechts das Walzwerk "Caroline" der Firma Wiederholt (Gelände der ehemaligen Zeche "Caroline")
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Die "Sperre" Hier versah Karl Bitter seinen Dienst der jahrelang hier Fahrkarten lochte und kontrollierte. Jeder kannte ihn und er kannte jeden | Blick in östlicher Richtung , auf der freien Fläche im Vordergrund stand die kleine Feme (Wohngebäude der Eisenbahner) die bei dem Luftangriff ausbrannte. Die Ruinen standen noch bis ca. 1950. | Das Bild zeigt links die ehemalige Signalwerkstatt am Ende des Bahnsteigs 1 in Richtung Unna, mit Herrn Reck und seinem Sohn Walter, der heute Lokführer bei der DB ist, mittlerweile auch schon in Pension | ||||||
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Am 24.04.1955 um 3.55 Uhr brachte ein verloren gegangener Puffer einen aus Richtung Schwerte kommenden Güterzug zum Entgleisen. Rechts Lok 50 368 | 40jähriges Dienstjubiläum des Holzwickeder Bahnhofsvorsteher Josef Stroff (3.von links) 2.von rechts Wilhelm Klösel, Dienststellenleiter der Umladehalle | |||||||
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Blick in nördlicher Richtung auf das Rangierstellwerk Hn an der Stehfenstraße (hinter den ehemaligen Notunterkünften ) bei der heutigen Firma Rossittis.
Die dortigen umfangreichen Gleisanlagen und das Stellwerk wurden im September 1964 zurückgebaut. | Das Wärterstellwerk Ho, das am 16.12. 1963 bei Umbaumaßnahmen in Bahnhof vollständig zerstört wurde. Der Diensthabende Stellwerkswärter Bom (St) Karl Bäcker wurde schwer verletzt. Der Unfall geschah gegen 1:40 Uhr durch den Kran 6613 des Bw Oberhausen-Osterfeld-Süd. Der Kran hatte im Bahnhof bei Schrankenposten 163 einen Betonüberbau verlegt. Nach Beendigung der Arbeit sollte der Kranzug in den nördlichen Bahnhof überführt werden. Nachdem die Lok und die Wagen unter dem Stellwerk hindurchgefahren waren, rammte der am Schluss laufende Kran mit dem hoch ins Profil ragenden Kranausleger das Stellwerk und riss dieses in die Tiefe. | |||||||
Festakt der Bundesbahn Direktion (BD) Essen zum 100 jährigen Bestehen der Strecke Dortmund-Soest in Holzwickede | ||||||||
Von Dortmund fuhren vermutlich Sonderzüge nach Holzwickede hier die Bilder von Gleis 2 und 3 in Dortmund Hbf links im Hintergrund die Union Brauerei und Triebwagen Vt 95, auf dem rechten Bild ein Zug mit den alten Abteilwagen | ||||||||
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Im Bahnhof Dortmund-Aplerbeck | Im Bahnhof Dortmund-Aplerbeck | Im Bahnhof Dortmund-Aplerbeck | ||||||
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Im Bahnhof Dortmund-Aplerbeck
| im Bahnhof Holzwickede | |||||||
Obige Bilder stammen vom "Bildarchiv der Eisenbahnstiftung" www.eisenbahnstiftung.de/bg/ | ||||||||
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Der Lokschuppen und die davor liegende Drehscheibe (Aufnahme aus dem Jahr 1955) | Gleis 3 und 4 in Ri Dortmund/Schwerte, im Hintergrund der Lokschuppen | Blick auf den ehemaligen Lokschuppen aus Richtung Gleis 4/5 | ||||||
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Blick von der Brücke an der Kleingartenanlage "Am Oelpfad" auf die Blockstelle "Liedbach" auf einen Zug in Richtung Unna. Lokomotive ist die P8, Baureihe 38. Hinter der Dampfwolke verbirgt sich das Wohnhaus der Bahnbeamten, die in der Blockstelle Dienst taten. (Foto Uli Rommel)
Auf dem rechten Bild sind die Kinder des Fotografen Wiegard zu sehen. | ||||||||
Die Eisenbahnbrücke Wasserstraße | Ende 2016 beginnen umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Brücke | |||||||
linkes Bild; das ehemalige Fahrdienstleiter Stellwerk Hz, links im Hintergrund die Zeche Caroline.
Das Stellwerk wurde 1936 in Betrieb genommen abgerissen und durch ein modernes Gleisbildstellwerk ersetzt.
Im Erdgeschoß befanden sich Aufenthaltsräume, im Mittelgeschoß war die Elektrik und im Obergeschoß befanden sich die Diensträume und die Hebelbank zum Stellen der Weichen und Signale. Im Stellwerk arbeiteten damals pro Schicht rund um die Uhr 3 Personen.
| Stellwerk Hz, auf dem ist im Hintergrund der ehemalige Wasserturm zu sehen, der 1958 abgebrochen wurde. | |||||||
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Reger Verkehr herrschte auf dem Bahnhofsvorplatz im Jahre 1967. | Fahrdienstleiter August van Zalk 1963 | |||||||
Am 08.10.1966 fand im Bahnhof Dortmund-Aplerbeck ein schwerer Unfall statt. Um 2:30 hatte der Fahrdienstleiter in Do.-Aplerbeck dem mit 2 Loks bespannten Erzzug Gdg 6486 freie Fahrt mit Befehl A gegeben obwohl vor dem Haltesignal in Do.-Aplerbeck noch der Gdg 6940 wartete. Das Unglück forderte 3 Menschenleben (2 Heizer, 1 Lokführer), 2 Personen wurden verletzt, Sachschaden ca. 450 000 Mark. | ||||||||
Blick in westlicher Richtung auf die Bahnunterführung Nordstraße und die 1951 stillgelegte Zeche "Caroline" | Ausfahrt in Richtung Unna in Höhe der heutigen Firma Montanhydraulik Aufnahme aus dem Jahre 1969 | Dampflok der Baureihe 01 192-7 im Juli 1968 in Holzwickede | ||||||
Bilder vom sogenannten Henkelmann Express (Pnö 4858) der von Holzwickede nach Schwerte Ost fuhr. Fotos von Ingo Strumberg | ||||||||
Die Fahrkartenausgabe im Bahnhof Holzwickede, die beiden linken Bilder von außen, das rechte von innen | ||||||||
das waren noch Preise !!! (alle Preise noch in DM) | ||||||||
links der "bahnamtliche Rollfuhrunternehmer" (Spediteur) Heinz Grengel (2011 verstorben) Azubi Günter Heger, Lademeister Heinz Scheele | Jürgen Fromm | Jürgen mit Zigarettenpause | ||||||
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Lademeister Heinz Hilbk | Norbert Schorsch | |||||||
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der letzte Schalterbeamter in Holzwickede, Paul Breidenbroich | Hermann Volke | |||||||
das Gebäude der Güterabfertigung | die Güterabfertigung vom Ladegleis aus gesehen in dem grünen Ungetüm war das Kühlagregat der Fruchtbörse | Der 1. ausl. Mitarbeiter beim Bahnhof Holzwickede, Nyazi Toker aus der Türkei beim Transport von Expressgut zum Zuge | ||||||
Das ehemalige Fahrdienstleiter Stellwerk Hz im Jahre 1974 | Blick Bahnhof Holzwickede aus Gleis 4 in Richtung Dortmund-Sölde - Dortmund-Hbf links die Ausfahrt von Gleis 3 in Richtung Schwerte (R) im Hintergrund das 1978 abgerissene Fahrdienstleiter Stellwerk Hz, Aufnahme 1978 | |||||||
Gleis 5 Richtung Dortmund, rechts das neue Stellwerk Hz | Blick Richtung Stehfenstraße | Ein Tragschnabelwagen 31-80-9990800-2 der Baureihe Uai 839 macht Station in Holzwickede | ||||||
Anfang Juni 1982 war der Bahnsteig in Holzwickede mal wieder sehr gefüllt. Die Hauptschule Holzwickede unternahm mit ca. 600 Schülern, 200 Eltern und 35 Lehrer einen Tagesausflug in einem Sonderzug nach Bremen. Diesen Sonderzug konnte ich als Kundenberater der DB vermitteln und begleitete diesen auch als Reiseleiter. Der Tag war für alle ein schönes Erlebnis. | Bahnmeister Bundesbahnamtmann Friedrich Böckmann, erhielt 1955 das Bundesverdienstkreuz für den Wiederaufbau des zerstörten Bahnhofs. Herr Böckmann verstarb 70jährig im November 1958 | |||||||
das Empfangsgebäude im Jahre 1980 | das Empfangsgebäude im Juli 1987 | Rangierlok aus Unna vor der alten Güterabfertigung | ||||||
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Eine entgleise E-Lok (BR 141 331) am 03.11.1980 verursachte für 3 Tage erhebliche Verspätungen | Beim Verladen von Expreßgut und Reisegepäck | |||||||
Bei einem Tag der "Offenen Tür" in Lünen am 04.06.1983, fungierte ich als "Lokführer" William Wilson" auf dem Adler | ||||||||
Auf dem linken Bild ist noch die Überdachung an der Treppe zum Bahnsteig 2 zu sehen, die beim Abbruch des Bahnhofsgebäudes leider abgerissen wurde, warum weiß wahrscheinlich niemand !!!!!
Bis heute wurde diese auch nicht wieder aufgebaut !!!!!
Inzwischen ist nach 14 Jahren ein Wunder geschehen, die Überdachung wurde im März 2009 erneuert.
Bilder siehe weiter unten | ||||||||
nach Ende der Dampflok Zeit verkehrten die Triebwagen der Baureihe ET 30 (ET 430) auf der Strecke Dortmund-Soest | Et 430 414-3 (Bild von Frank Strumberg) | Et 430 106-5 | ||||||
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ET 430 422-6
| ET 430 122-2 | BR 218 in Holzwickede 1980 | ||||||
Blick von der Brücke an der Kleingartenanlage im Jahre 2004, die Blockstelle Liedbach wurde inzwischen abgerissen, das Wohnhaus der Bediensteten ist infolge der großen Vegetation nicht mehr zu sehen (etwa links von der Frontseite des Zuges).
Auf dem rechten Bild kann man den heutigen Zustand des Wohnhauses sehen, das von einer Privatperson bewohnt wird.
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Lageplan Bahnhof Holzwickede aus dem Jahre 1985, links Ausfahrt Dortmund (oben) und Schwerte (unten), Mitte Unterführung mit Bahnsteig und Bahnhof, oben die ehemalige Güterabfertigung, Rechts Ausfahrt Ri Unna | ||||||||
Am 09.Juli 2005 steht das 150 jährige Jubiläum des Bahnbetriebes in Holzwickede an Hoffentlich denken die Verantwortlichen daran!! Es hat leider keiner an das Jubiläum gedacht, Schade, das historische Datum ging ohne eine Würdigung der letzten 150 Jahre vorüber!!!! | ||||||||
Zeichnung von Friedhelm Uhlenheuer 1987 | ||||||||
das ehemalige Stellwerk Hw an der Morgenstraße (heute Montanhydraulikstraße im Juli 1987, abgerissen im Jahre 1988 (C) Foto Uli Rommel | vom 09.06.1973 bis zum 07.09.1986 verkehrte ein Auto im Reisezug von Köln über Holzwickede nach Westerland (Sylt) | |||||||
Treffen ehemaliger Kollegen des Bahnhofs Holzwickede 1993 im Adler | ||||||||
Das Empfangsgebäude 1994 kurz vor dem Abriss linkes Bild von Gleis 5 aus, rechtes Bild Gleis 4 in Richtung Unna, (C) Bilder von Manfred Matysik | ||||||||
hier Stellwerk Hz mit dem neuen Zusatz "Flughafen Dortmund" der Flughafen Dortmund ist nur wenige Minuten vom Bahnhof Holzwickede entfernt | Der Stelltisch vom Fdl Stellwek Hz | Der Stelltisch vom Fdl Stellwek Hz | ||||||
Das war's, der Abbruch des Empfangsgebäude im Jahre 1994
So sah der Bahnhof aus, als die DB diesen verlassen hatte, ein jämmerlicher Anblick, ein Video auf YouTube, interessant | ||||||||
Fotos von Erhard Kleemann | ||||||||
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BR 103 | BR 120 | BR 120 | ||||||
Lok der BR 103 186-3 vor E 446 am 06.04.1978 bei der Durchfahrt durch Holzwickede (Bild von Frank Strumberg) | Diesellok V 200 in Holzwickede mit einem Sonderzug | Lok der BR 111 124-4 vor Zug 7874 am 21.03.1979 in Gleis 5 Richtung Dortmund | ||||||
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Das Wiegehäuschen der ehemaligen Gleiswaage für Güterwagen | ||||||||
In diesem Gebäude waren u.a. die Rangierer, das Auto im Reisezug Büro, die ehemalige Signalschlosserei | ||||||||
Der Zugang zur Park & Ride Anlage und zur Bahnhofstraße | Park & Ride * Anlage, wie immer | |||||||
Baubeginn an der alten Ladestraße, wo vorher die Güterabfertigung stand. | Die ersten Kräne rücken ran | |||||||
der neue ALDI Markt | im Hintergrund die Stehfenstraße | der neue REWE Markt | ||||||
Dieses Stellwerk in Hagen (Hpf) wird zukünftig Holzwickede fernsteuern | ||||||||
Bild Links der Bahnsteig mit Gleis 4 und 5 | Bild Rechts die Unterführung und Ausfahrt Ri Dortmund und Schwerte | |||||||
Durchfahrt ICE 654 von Berlin nach Bonn | RB 29178 von Soest nach Dortmund | |||||||
Nach ca. 14 Jahren wurde endlich die Treppe vom Bahnsteig 1 zum Bahnsteig 2 wieder mit einer Überdachung versehen. Die Überdachung wurde im Rahmen des Abriß des alten Bahnhofsgebäude 1994 abgerissen, warum weiß wahrscheinlich niemand, aus meiner Sicht, war das nicht notwendig. | ||||||||
Leider werden die neuen Züge der Eurobahn auch von Vandalen beschmiert | Am 09.01.2010 fuhr ein Dampf Sonderzug von Münster nach Winterberg mit Halt in Holzwickede Zug Lok war die Baureihe 41 360. | |||||||
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die neueste Sehenswürdigkeit in Holzwickede, eine Fussgängerbrücke die die Gleise überspannt, damit nicht die unansehnliche und viel befahrene Unterführung
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